"Dieses Profil hat nicht jede Volkshochschule"
BZ-INTERVIEW mit Leiterin Gaby Dolabdjian zu 50 Jahre VHS / Sprachkurse bilden weiterhin das Kerngeschäft / Wunsch nach mehr Landes- und Kreiszuschüssen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN (ibö). Die Volkshochschule hat sich zu einem umfassenden Bildungsbetrieb seit ihrer Gründung vor 50 Jahren entwickelt. Rund 400 Kurse finden pro Jahr statt, 17 000 Unterrichtsstunden werden gegeben von gut 180 Dozenten und Referenten. Mit ihrem Bildungsprogramm bringt es die Volkshochschule inzwischen auf einen Jahresumsatz von 850 000 Euro. Ingrid Böhm-Jacob sprach mit VHS-Leiterin Gaby Dolabdjian über die Leistung der Bildungseinrichtung, ihre Entwicklung und die inhaltliche Ausrichtung.
BZ: Mal ehrlich, hätte es Ihnen besser gefallen, die VHS in ihren Gründerjahren zu leiten?Dolabdjian: Manches ist einfacher, wenn man es neu aufbaut, denn da wächst alles erst, während die Aufrechterhaltung einer so renommierten Einrichtung wenigstens auf dem Status quo sich schwieriger gestaltet. Aber früher war es auch eine Herausforderung.
BZ: Die VHS schreibt seit 50 Jahren erfolgreiche Bildungsgeschichte. Als jüngste Errungenschaft unter ihrem Dach ist das Abendgymnasium 2013 dazugekommen. Was hat besonders zur Entwicklung beigetragen und den größten ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
