"Diese Minuten sind oft maßgeblich"
BZ-INTERVIEW mit Ingo Keller vom DRK Lenzkirch, der vor 15 Jahren die First-Responder-Gruppe gründete / Mehr als 2500 Einsätze.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LENZKIRCH. Die Initiative, die Ingo Keller vor 15 Jahren mit der Gründung der First Responder Lenzkirch ergriff, hat seither Dutzenden Menschen das Leben gerettet. Inzwischen sind die First Responder bereits schon zu mehr als 2500 Einsätzen ausgerückt. Ingo Keller selbst ist bei mehr als 70 Prozent der Einsätze dabei. Florian Schlosser sprach mit dem ausgebildeten Rettungssanitäter.
BZ: Es gibt einen Regelrettungsdienst. Warum braucht es die First Responder in Lenzkirch ?
Keller: Unser ehrenamtlich arbeitendes Team wird gemeinsam mit dem Regelrettungsdienst mit Standorten in Schluchsee, Neustadt, Bonndorf oder Löffingen alarmiert. Die Männer und Frauen der Lenzkircher First Responder treffen im Durchschnitt jedoch bereits mehr als sechs Minuten vor dem Notarzt oder ...