Die Zukunftswerkstatt braucht Schub
Rund 60 Bürger hatten sich im Frühjahr mit St. Peter beschäftigt, beim Folgetreffen blieb von der Aufbruchstimmung wenig übrig.
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ST. PETER. Enttäuscht und etwas ratlos zeigte sich Hans Peter Mey, Organisator der Zukunftswerkstatt in St. Peter, am vergangenen Dienstag: Nur drei Bürgerinnen und Bürger waren der Einladung zu einem ersten Nachtreffen gefolgt, auf dem überlegt werden sollte, welche Ergebnisse der Zukunftswerkstatt aus dem April nun auf welchem Weg umgesetzt werden könnten.
Dabei hatte es im Frühjahr so stark begonnen: Rund 60 Teilnehmer hatten sich damals einen ganzen Samstag lang Gedanken über die Zukunft von St. Peter gemacht. Herausgekommen waren über 300 Ideen und Ziele wie beispielsweise der Bau von Radwegen und eines Indoor-Spielplatz, der Erhalt der örtlichen Schulen, die Vermarktung regionaler Produkte, die Einrichtung eines Treffpunkts ...