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Die Zeit als Pflugzugtier ist vorbei

Wäldervieh – eine gefährdete Haustierrasse: Im Föhrental züchtet Hans-Georg Eble mit Erfolg Vorderwälder Rinder.  

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GLOTTERTAL. In Baden-Württemberg gibt es rund 362 000 Milchkühe. 17 500 oder knapp fünf Prozent davon sind Vorderwälder und Hinterwälder Rinder. Nach den Kriterien der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen (GEH) gilt die Hinterwälderrasse mit nur 2500 Kühen als gefährdet. Die Population der Vorderwälder (15 000 Kühe) sollte beobachtet werden, empfiehlt die GEH. Dass es die Tiere überhaupt noch gibt, ist engagierten Züchtern wie Hans-Georg Eble und seinem Vater Karl Eble vom Streckenseppenhof im Föhrental zu verdanken.

 
Karl Eble war vor 25 Jahren dem Zuchtverband beigetreten und was er und sein Sohn seither erreicht haben, ist beachtlich. Im Vorjahr registrierten die Prüfer bei ihren Tieren eine mittlere Milchleistung von rund 7200 Kilogramm, das waren 15 Prozent mehr als alle Kühe Baden-Württembergs im Schnitt erbracht ...

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