Zisch-Schreibwettbewerb Herbst 2016
Die Zauberkarte
Von Judith Ketterer, Klasse 4, Grundschule Bachheim-Unadingen
Judith Ketterer, Klasse 4 & Grundschule Bachheim-Unadingen
So, 20. Nov 2016, 13:33 Uhr
Schreibwettbewerb
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Also gingen sie zur Oma. Sie wohnte zwei Straßen weiter in einem kleinen Haus. Sie liefen in den zweiten Stock. Dort saß sie in ihrem Lieblingssessel und las die Badische Zeitung. Sie freute sich sehr, dass B. Zetti und Betti Z. sie besuchten. B. Zetti zeigte ihr die Karte. Die Oma überlegte kurz. Dann sagte sie: "Ich weiß, was das für Zeichnungen sind. Das ist eine Geschichte aus den Urzeiten, allerdings weiß ich nicht, was das zu bedeuten hat. Ich kenne solche Karten, manche bringen Glück, andere wiederum Unglück." Dann erklärte sie ihnen, um was es sich in der Geschichte handelt. Dann gingen sie wieder nach Hause.
Dort überlegten sie, was sie jetzt machen sollten. Sie einigten sich darauf, dass sie zu B. Zettis Freund gingen. Er wohnte etwas weiter weg als die Oma, etwa einen halben Kilometer von ihrem Haus entfernt. Also gingen sie zu ihm und erzählten ihm, wie es zu den Zeichnungen kam. Danach erzählten sie ihm, was in der Geschichte passiert.
Doch dann passierte es plötzlich! Es standen sehr viele Gestalten im Zimmer! Betti Z., B. Zetti und B. Zettis Freund sprangen fast bis an die Decke, so sehr erschraken sie. Betti Z. erschrak am meisten. Sie schlich hinter die Jungs. B. Zetti flüsterte: "W-wer seid ihr?"
Die Eindringlinge grinsten. Da fiel Betti Z. etwas auf: Es waren nur Männer und sie sahen aus wie auf dem Papier. Da erschrak Betti Z.. Sie wusste jetzt, ob das Papier Glück oder Unglück bringt: Es bringt Unglück. Sie fasste sich ans Herz und zog B. Zetti und seinen Freund mit sich und rannte aus dem Zimmer und aus dem Haus. Die Eindringlinge verfolgten sie. Doch auf der Straße wussten sie nicht, wo sie sind, und die Drei waren schon um die Ecke. Sie rannten zu B. Zetti und Betti Z. nach Hause.
Dort holten sie erst mal tief Luft! Dann überlegten sie, was sie jetzt machen sollten. Denn in der Geschichte handelte es sich um Räuber. Sie überlegten sehr, sehr lange. Sie mussten doch etwas unternehmen! Aber was? Betti Z. hatte eine Idee: "Wir gehen zur Oma und fragen sie um Rat.
Sie weiß bestimmt etwas." Die Jungs fanden die Idee gut. Also gingen sie. Plötzlich lag B. Zetti in seinem Bett. Er schaute auf den Wecker,
es war 7.15 Uhr. Hatte er es etwa nur geträumt?
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.