"Die Zahlen sind grob falsch"
Die Landesanstalt für Umwelt widerspricht den Hochwasserberechungen für Istein / Ein Gutachten soll Klärung bringen.
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ISTEIN. Dass Istein einen Hochwasserschutz braucht, ist seit vielen Jahren klar. Doch wie dieser Schutz aussehen muss, das ist zur Zeit die Frage. Denn dem Regierungspräsidium liegen Berechnungen vor, die viel geringere Durchflussmengen im Hodbach erwarten lassen als die, von denen die Gemeinde ausgeht. Ein unabhängiger Gewässerspezialist klärt derzeit im Auftrag der Gemeinde, welche Berechnungen denn nun gültig sind. Sobald seine Antwort vorliegt, soll über die nötigen Hochwasserschutzbauten entschieden werden. Das Landratsamt erwartet, dass sie noch dieses Jahr begonnen werden können.
Das Planungsbüro Fritz hatte für den Hodbach bei Hochwasser eine Durchflussmenge von 30 Kubikmetern Wasser pro Sekunde errechnet. Das damalige Wasserwirtschaftsamt begleitete die Planung in den 1990-er Jahren, das Landratsamt genehmigte diese 2005, der Bau hätte beginnen können, wäre die Gemeinde nicht auf den ...