Ausschreitungen in Athen

Die Wut der Jugend

Griechenland kommt nicht zur Ruhe. Rund 48 Stunden nach den tödlichen Schüssen auf einen Jugendlichen ist die Lage weiter angespannt. Demonstranten und Polizei liefern sich regelrecht Straßenschlachten. Unser Korrespondent Gerd Höhler berichtet aus Athen.  

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Ausgebrannte Autowracks, verwüstete Bankfilialen, geplünderte Geschäfte, viele Fassaden sind schwarz von Ruß – durch das Stadtzentrum von Athen zieht sich seit dem zweiten Advent eine Spur der Gewalt. Es gibt aber auch friedliche Zeichen des Protestes. Blumen und Kerzen liegen auf dem Pflaster der Tsavella-Straße im Stadtviertel Exarchia – dort, wo alles angefangen hat. "Nie wieder unschuldiges Blut", steht auf einem Zettel.
Der letzte Anruf ging an Mama
Athen ist im Ausnahmezustand. Begonnen hatte es am Samstagabend. Um 21.10 Uhr fallen in der Tsavella-Straße mehrere Schüsse. Der 15 Jahre alte Alexandros Grigoropoulos bricht ...

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Schlagworte: Alexandros Grigoropoulos, Kostas Karamanlis, Michalis Kaltezas

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