"Die WM fahre ich auf jeden Fall"
BZ-Interview mit der Mountainbikerin Sabine Spitz, die nach ihrem Kreuzbandriss bereits wieder im Training steht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MOUNTAINBIKE. Sabine Spitz gibt nicht so schnell auf, wenn sie sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hat. Die WM zum Beispiel. Die Mountainbikerin aus Niederhof betrachtet die Weltmeisterschaft im Cross Country in Livigno (Italien) als Höhepunkt ihrer Saison, dem sie alles unterordnete. Zurzeit ist sie der Strecke im Trainingslager der Nationalmannschaft im Engadin (Schweiz) zwar räumlich ganz nahe. Aber nach dem Kreuzbandriss bei der EM in Belgien ist ihr Start gefährdet. BZ-Redakteur Peter Gerigk fragte gestern die 33-jährige Ex-Weltmeisterin nach ihrem aktuellen Befinden.
BZ: Sie haben heute viel vor. Wie geht es denn Ihrem verletzten Knie?Sabine Spitz: Es geht eigentlich relativ gut soweit. Klar, als wir die Diagnose erfuhren und die Bilder sahen, war das weniger erfreulich. Aber was habe ich schon für eine andere Wahl? Ein Beinbruch wäre wesentlich schlimmer gewesen. Dann wäre definitiv ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
