"Die Wildnis hat bereits begonnen"
BZ-INTERVIEW mit Nationalparkleiter Thomas Waldenspuhl über Auerhühner, Pilze und die Widersprüche, die sein Job mit sich bringt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Draußen regnet es bei nur sieben Grad. Und das im Mai. "Bestes Wetter für den Kampf gegen den Borkenkäfer, Kälte und Nässe mag er nämlich nicht", sagt Thomas Waldenspuhl und lacht. Dominik Bloedner hat den Nationalparkchef in seinem Büro am Ruhestein besucht.
BZ: Herr Waldenspuhl, was hat sich im Wald nach fünf Jahren getan?Waldenspuhl: Für die Natur sind fünf, dreißig oder auch hundert Jahre nichts. Was werden wird, werden zukünftige Generationen erfahren. Entscheidend ist, dass die Wildnis schon ...