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Insekten

Die Wildbiene mag’s wild im Garten: Ein Lenzkircher erklärt, wie man die wichtigen Tierchen unterstützen kann

BZ-Plus Der 20. Mai ist der Tag der Bienen. Grund genug, sich der wilden Schwester der Honigbiene einmal anzunähern. Der Lenzkircher Erich Huart tut das seit Jahren und ist fasziniert vom kleinen Krabbeltier.  

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Blühende naturbelassene Gärten sind für den Fortbestand der Wildbiene das Beste.  | Foto: Arne Dedert (dpa)
Blühende naturbelassene Gärten sind für den Fortbestand der Wildbiene das Beste. Foto: Arne Dedert (dpa)
"Die Honigbiene ist viel bekannter als die Wildbiene", erklärt Erich Huart aus Lenzkirch und ergänzt: "Sie produzieren zwar keinen Honig, sind aber die wichtigsten Bestäuber überhaupt und damit für unser Ökosystem unverzichtbar. Nimmt die Zahl der Wildbienen weiter ab, gibt es auch weniger Früchte und Gemüse – so einfach ist das".
Mehr als die Hälfte der Wildbienenarten sind bedroht ...

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