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Die Wiederkehr der Findelkinder

Babyklappen und anonyme Geburten stehen erneut in der Kritik: Jetzt fordern Wissenschaftler ein Verbot.  

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Dieses Thema lässt niemanden kalt. Seit Maria Geiss-Wittmann mit dem Projekt "Moses" vor drei Jahren in Amberg in der Oberpfalz Müttern in Not erstmals die Möglichkeit verschafft hat, ihr Kind nach der Geburt abzugeben und dabei weitgehend unerkannt zu bleiben, treibt dies Wissenschaft und Politik, Kirchen, Hilfsorganisationen und Lebensschützer gleichermaßen um.
Als vor zwei Jahren in Hamburg auf einem Müllförderband ein toter Säugling entdeckt wurde, ging ein Aufschrei der Empörung durchs ganze Land. Von Heidi Kabel über Uschi Glas bis zur ...

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