Die Wende von Belgrad
Umdenken in Serbien: Nach der selbst gewählten Isolierung ist man wieder an der EU interessiert.
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Nach monatelangem Fingerhakeln, nach etlichen Tricks und Täuschungsmanövern, hat Serbien endlich eine Regierung. Der Westen ist hoch zufrieden: In Belgrad regiert künftig die Partei des vor vier Jahren ermordeten Reformpremiers Zoran Djindjic wieder mit. Aber wie zu Djindjics Zeiten wird es nie wieder sein.
Immerhin haben die Parteien des Milosevic-Regimes, Sozialisten und Radikale, keinen Einfluss mehr. Der alte und neue Premier Vojislav Kostunica machte auch gleich deutlich, dass er jetzt ...