Zischup-Schreibwettbewerb Frühjahr 2014

Die Welt der Reichen und Armen

Wie leben die Reichen? Wie leben die Armen? Wie schnell kommt man an das Geld? Darüber hat sich Jennifer Krieger Gedanken gemacht.

Jennifer Krieger, Klasse 8 & Freie Waldorfschule Schopfheim
Mi, 14. Mai 2014, 13:03 Uhr
Schreibwettbewerb Zischup

Facebook Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Wie schnell kommt man wirklich an Geld? Manchmal sogar sehr schnell. Manche Menschen erben Millionen. Viele Frauen heiraten auch Millionäre, die meistens sehr alt sind. Die Logik daran ist, dass sie nach dem Tod ihres Mannes sehr viel erben. Es wird aber nicht nur geerbt, es gibt natürlich auch welche, die ihre Millionen selber verdienen. Das nennt man dann einen Selfmade Millionaire, wie zum Beispiel Michael und Robert Geiss. Die beiden Deutschen gründeten 1986 das Sportbekleidungslabel Uncle Sam. Die Ware wurde sehr schnell erfolgreich und verbreitete sich auf Modekatalogen von bis zu 280 Seiten. Das Label Uncle Sam war der Erfinder der Bodyhosen, einer der erfolgreichsten Fitnesshosen aller Zeiten. Durch den Erfolg gründeten sie Auslandsniederlassungen in der Schweiz, Holland, Österreich und Frankreich. 1995 verkauften die Brüder ihren Firmenanteil. Michael Geiss kaufte die Firma Uncle Sam 2004, wieder zurück und er hat sie heute immer noch. Im Jahr 2011 lief die erste Folge der Dokuserie, "Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie" auf RTL2.

Jedes Jahr veröffentlicht das Forbes Magazine im März die Liste der 20 reichsten Menschen der Welt. Auf dem ersten Platz liegt Bill Gates, der mit 76 Milliarden US-Dollar, die anderen übertrumpfte. Bill Gates ist der Microsoft-Chef. Allein seit dem letzten Jahr 2013, kamen neun Milliarden Dollar dazu (de.wikipedia.org).

Sehr arm war dagegen der sogenannte Radiomann, ein Obdachloser. Geboren wurde er 1951 und sein Name ist Craig Castaldo. Er lebt in New York. Seinen Spitznamen hat er wegen seines Radios, das er immer um seinen Hals hängen hat. Craig wurde in eine psychiatrische Klinik zwangseingewiesen. Mit Alkohol hatte er auch seine Probleme. Heute ist er nun 15 Jahre schon trocken. Craig spielt in mehreren Filmen mit, zum Beispiel als Passant, nachdem er sich, in der Hoffnung, etwas zu essen abstauen zu können, an verschiedenen Filmsets herumgetrieben hatte. Er war auch schon in vielen verschiedenen Magazinen und Zeitungen, wie der New York Times. Im April 2012 kam sein eigener Dokumentarfilm heraus (en.wikipedia.org). Craig Castaldo wurde trotz seiner Armut berühmt, genauso wie Robert Geiss, der Millionen besitzt.

Schlagworte: Craig Castaldo, Robert Geiss, Bill Gates

Fehler melden