"Die Vorbereitung dauerte ein Jahr"
ZISCH-INTERVIEW mit Loïc Costeur, Kurator der Ausstellung "Unterwegs im Ohr".
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Die Zisch-Reporter Colin Jordan und Enie Pollinger aus der Klasse 4a sowie Nele Bärtl und Lena Jaeger aus der Klasse 4b der Buttenbergschule Inzlingen haben beim Aktionstag im Naturhistorischen Museum in Basel Loïc Costeur interviewt, der die Sonderausstellung "Unterwegs im Ohr" konzipiert hat.
Costeur: Das Museum wurde zwischen 1844 und 1849 gebaut.
Zisch: Wieso haben Sie diese Arbeit ausgewählt?
Costeur: Weil ich Tiere mag und ich wissen wollte, wie Tiere entstanden sind und sich entwickelt haben.
Zisch: Wie viele Leute kommen im Jahr ins Museum?
Costeur: Es kommen rund 120 000 Besucher im Jahr in das Naturhistorische Museum, und allein zur Sonderausstellung "Unterwegs im Ohr" sind über 60 000 Besucher gekommen.
Zisch: Sie arbeiten im Museum als Kurator. Was ist ein Kurator?
Costeur: Ein Kurator ist ein Mann, der die Gäste im Museum herumführt und sie zu den einzelnen Exponaten informiert. Er kümmert sich um eine Sammlung von Objekten.
Zisch: Bis Ende Juni gab es ja die Sonderausstellung "Unterwegs im Ohr". Gibt es diese Ausstellung jedes Jahr?
Costeur: Nein, jedes Jahr gibt es zu einem anderen Thema eine Sonderausstellung.
Zisch: Wie lange haben Sie an der Ausstellung gearbeitet?
Costeur: Die Arbeiten dauerten ein Jahr.
Zisch: Wie viele Objekte beinhaltet die Sonderausstellung?
Costeur: Ungefähr 40 Objekte.
Zisch: Das Naturhistorische Museum zeigt viele verschiedene Tierarten. Was ist ihr Lieblingstier?
Costeur: Das Okapi aus der Familie der Giraffenarten.
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