Die Verträglichkeit wird neu geprüft
Edeka will auf dem Okalgelände doppelt so viel Fläche für Geschäfte wie früher geplant / Entscheidung liegt beim Gemeinderat.
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TITISEE-NEUSTADT (pes). Die Diskussion um Chancen und Risiken der Ansiedlung eines Markts am Stadtrand wird neu entfacht. Der Gemeinderat wird noch im Laufe der ersten Julihälfte darüber entscheiden müssen, ob die Firmen Edeka und Aldi ihre Absichten auf dem Okalgelände so verwirklichen können, wie sie es geplant haben. In einem Spitzengespräch mit allen Beteiligten hat das Regierungspräsidium Freiburg davon abgesehen, ein Raumordnungsverfahren zu verlangen.
Es wird nicht notwendig, da sich die Größenvorstellungen von Edeka zum Sortiment Lebensmittel nicht von den bereits genehmigten Überlegungen des früheren Kandidaten Tengelmann unterscheiden. Unterschiede gibt es im Umfeld. Denn während Tengelmann von 500 Quadratmetern für kleine Geschäfte im großen Markt ausging, hätte Edeka die Fläche für ...