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Die Verteidigung der Grauzone

Eine Mutter liegt auf der Intensivstation. Die Söhne wollen zunächst den Abbruch quälender Behandlungen . . . / Anmerkungen zur Sterbehilfe / Von Günter Franzen.  

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Im Mai 1993 wurde meine Mutter nach einem Darmdurchbruch zum ersten Mal intensivmedizinisch behandelt. Sie lag über einen Monat im Koma und wurde künstlich beatmet. Wegen der Schwächung der Lungenfunktionen musste die Einführung des Tubus mehrmals wiederholt werden. Während der Prozedur bäumte sich ihr Leib gegen den rettenden Fremdkörper auf.
Überwältigt und gepeinigt vom Eindruck dieser Qualen, baten mein Bruder und ich den diensthabenden Arzt, von weiteren lebensverlängernden Maßnahmen abzusehen. Da ...

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