Die unechte Teilortswahl wackelt

In den Gemeinderatsfraktionen zeichnet sich eine Mehrheit für Abschaffung des komplizierten und unbeliebten Wahlmodus ab.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

EFRINGEN-KIRCHEN. Wenn in fünf Jahren ein neuer Gemeinderat gewählt wird, soll es für die Bürger deutlich einfacher werden, den Wahlzettel auszufüllen. In den Fraktionen zeichnet sich derzeit eine deutliche Mehrheit für die Abschaffung der unechten Teilortswahl ab.

Garantierte Sitze für jeden Ortsteil, so wie bisher, gäbe es dann nicht mehr, der Gemeinderat hätte aber immer nur 18 Mitglieder. Die Sitze werden dann nach ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Rudolf Schmidt, Daniel Wenk, Reinhard Knorr

Weitere Artikel