Die Tücken der Technik
Gemeinderatssitzungen per Video sind theoretisch möglich, doch Beispiele aus Müllheim und Schliengen zeigen Vorbehalte in der Praxis.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

. In der Pandemie haben sich Videokonferenzen als Kommunikationsmittel für einen größeren Teilnehmerkreis etabliert. Aufgrund einer Änderung der Gemeindeordnung im Mai 2020 haben auch Gemeinderäte die Möglichkeit, Sitzungen ohne persönliche Anwesenheit abzuhalten. Der Schliengener Gemeinderat erteilte dieser Option jetzt jedoch eine Abfuhr. In Müllheim hat man die Hauptsatzung zwar angepasst, sieht aber für die Praxis von Videositzungen nach wie vor große Probleme.
In vielen Unternehmen sind Zusammenkünfte über Online-Video längst zum Alltag geworden, auch im privaten Umfeld haben sie sich vielerorts etabliert. Im öffentlichen Raum sieht die Sachlage etwas anders aus, erst recht, wenn es um Versammlungen geht, bei denen transparent und rechtssicher Entscheidungen zu fällen ...