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Die Theresienklinik setzt auf Kooperation

Auch die älteste Klinik im Heilbad verlangt ihren Mitarbeitern erhöhten Einsatz ab, um in Zeiten der Kostendämpfung Entlassungen zu vermeiden.  

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BAD KROZINGEN. "Wie gesund ist die Kur?", fragt die BZ in ihrer jüngst begonnenen Serie über das Befinden der Bad Krozinger Kliniken in Zeiten restriktiver Gesundheitspolitik. Der Anfang wurde mit dem Median-Klinikum gemacht. Diese Folge beschäftigt sich mit der Theresienklinik.

Sie ist die älteste Klinik im Heilbad und geht auf eine Gründung der Hegner Schwestern in den 30er-Jahren zurück. Aus Schwesternhaus und Sanatorium entwickelte sich seit 1981 eine zunehmend größer werdende Rehabilitationseinrichtung mit zwei selbständig arbeitenden, aber kooperierenden Abteilungen für Kardiologie und Orthopädie.
Im Rahmen der zweiten Erweiterung wurde 1997 die Bettenzahl auf 347 ...

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