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Es war einmal ein alter, langweiliger Esel. Der stand morgens bis abends nur in der prallen, heißen Sonne. Da! Auf einmal schlug etwas neben ihm ein. Der Deckel von dem Ding viel auf. Es dauerte lange bis der Esel sich rühren konnte, aber nach diesem schreck wurde er doch neugierig. Nun schaute er in das viereckige Ding hinein, aber es war leer. Und nun? Er überlegte und ging in das Ding hinein. Der Esel dachte: "Hier ist es schön schattig." RUMMS. Auf einmal bumste die Kiste zu. Aber der Esel blieb einfach ruhig stehen, als wäre er nicht in der dunklen, düsteren Kiste. Die Kiste wurde auf einen Transporter geworfen und reist über die halbe Welt bis nach HONKONG. Dort angekommen öffnete sich die Tür und eine Herde von Eseln standen vor ihm. Ein Mann mit einer komischen Frisur, die sah ja schlimm aus, kam auf ihn zu. Es knallte, der hatte ja eine Peitsche dabei, alle Esel erschraken fürchterlich. Plötzlich kam ein Fahrrad von der Decke, nein das war ja gar kein Fahrrad, das war ein Einrad. Aber es war nicht ein Einrad sondern 1000 Einräder. Alle Esel sollten nun auf diesen Einrädern fahren lernen. Aber was ist denn das? Alle Esel konnten Einrad fahren, als hätten sie das schon jahrelang geübt. Das war ja eine Sensation, weil kein Esel das sonst kann. Danach kamen viele Reporter mit Diktiergeräten. Aber, wozu, Esel können doch nicht reden, oder? Doch diese konnten es. WOW, das gib es doch nicht .Den Reportern fielen die Augen aus! So etwas hatten sie noch nie gesehen. Auch der Lehrer fand das toll. Gleich am Ende kam der Esel noch zu ihm und fragte: "iiiiiiaaaaa!!!! Wo bin ich eigentlich gelandet?" "Ach weist du, du bist in einer Eselsschule gelandet, es heißt ja immer, dass die Esel doof sind und nichts können, weil Esel meine Lieblingstiere sind, wollte ich das Gegenteil beweisen! Nun wollte der Lehrer noch ein Erinnerungsfoto mit allen Eseln machen. Der Esel aber, musste dauernd an sein Gehege denken. Da war er immer ganz alleine, deshalb ging er zu seinem Lehrer und sagte es ihm. Dieser hatte auch gleich eine Idee. Er nahm ein Lampenschirm malte ein Gesicht drauf und fertig, dein neuer Freund: "Lumpischirmi, oh, oh, dank!" Und so war dieser talentierte Esel glücklich bis an sein Lebensende.
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