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Die Stasi las mit

Fingerübungen eines werdenden Autors: Unbekannte Briefe von Uwe Johnson an Jochen Ziem / Von Jürgen Verdofsky.  

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L Leipzig bleibt für Uwe Johnson "die Stadt, die unsere Jugend war". Nach den stalinistischen Fährnissen an der Universität Rostock begegnet er hier seiner Liebe, Freunden fürs Leben und in Hans Mayer einem Lehrer, der ihn erkennt. Aber die Frage "Gehen oder Bleiben" schwebt in den 50er-Jahren auch über den Leipziger Studenten von Ernst Bloch und Hans Mayer. Was tut ein junger Intellektueller, der - hier und dort - nicht einverstanden ist? Der erste aus dem Kreis um Johnson, der im März 1955 in den Westen geht, ist der Kommilitone Jochen Ziem. In weniger als einem Semester hatte sich zwischen Johnson und Ziem ein vertrauter Umgang aufgebaut, nachdem beide ihre literarischen Ambitionen zu erkennen gaben. In seinem autobiographischen Bericht "Die ...

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