Die Städte hoffen auf Unterstützung
Bahnplanung: Die Abgeordneten sollen in Berlin verdeutlichen, dass weitere Finanzmittel für eine verträgliche Tieflage nötig sind.
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HERBOLZHEIM/KENZINGEN. Auf den Bundestagsabgeordneten der Region lastet eine Hypothek: Von ihnen erwarten Kommunalpolitiker und Bürger in Kenzingen und Herbolzheim, dass sie sich beim Bundesverkehrsministerium für eine verträgliche Tieflage der Überwerfungsbauwerke der neuen Bahntrasse einsetzen. Das Problem: Die Mehrkosten gegenüber der von den Planern favorisierten Mittellage betragen 23 Millionen Euro. Erneut bittet Herbolzheims Bürgermeister Schilling die Abgeordneten in einem Schreiben um Unterstützung.
Ihre "Hausaufgaben" bekamen sie bereits bei der Podiumsdiskussion Ende April in Herbolzheim unmissverständlich mit auf den Weg - ob sie lösbar sind ist fraglich: Was damals in der Breisgauhalle bereits deutlich wurde, hat Regierungspräsident Sven von Ungern-Sternberg in einem Schreiben an die beiden Städte noch einmal ...