Entwicklung an zwei Seiten des Bürkle-Bleiche
Die Stadt setzt weiter auf den Lerchacker
Als Vorranggebiet für Einzelhandelsprojekte wollte die Stadt den Unteren Lerchacker im Regionalplan verankert sehen. Daraus wird nichts – Einzelhandel geht aber trotzdem dort.
Mi, 5. Jul 2017, 15:53 Uhr
Emmendingen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Die Stadt setzt weiterhin auf den Unteren Lerchacker als Standort für einen Lebensmittelmarkt. Das gewünschte Vorranggebiet wird es dort zwar nicht geben. Die Stadt kann aber dennoch einen großflächigen Lebensmittelmarkt zulassen, indem sie ein Sondergebiet ausweist. Und sie kann und wird das auch für den Standort Bürkle-Bleiche-Center tun: An beiden Standorten seien Vollsortimenter von je 1500 Quadratmetern Fläche plus Getränkebereich möglich. Die entsprechenden Bebauungspläne könnten, wenn alles glatt läuft, Anfang 2018 rechtskräftig sein.
Das Vorranggebiet auf dem Unteren Lerchacker sollte im Regionalplan ausgewiesen werden. Dessen 31-köpfiger Planungsausschuss wird am heutigen Donnerstag die Fortschreibung des Planes empfehlen (den endgültigen Beschluss fasst die Verbandsversammlung im September). Das Wirtschaftsministerium hat den Plan ...