"Die spinnt, haben die wohl gedacht"
BZ-Interview mit Claudia Reichmann, die im Training mit den Hölzlebrucker Nachwuchskeglern auch mal neue Wege geht.
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KEGELN. Aus dem Schwarzwald kommen die besten Nachwuchskegler Südbadens. Die erfolgreichste Schwarzwälder Talentschmiede steht in Hölzlebruck. Ja, beim KSV tut sich was, Claudia Reichmann (44) kümmert sich dort um den Nachwuchs. BZ-Redakteur Jürgen Ruoff hat sich mit ihr über schwere Plattenbahnen, das Training mit den eigenen Kindern und anfangs kritisch beäugte Neuerungen im KSV-Nachwuchstraining unterhalten.
BZ: Was hat Sie veranlasst, sich in der Jugendarbeit beim KSV Hölzlebruck zu engagieren?Reichmann: Auslöser war, dass Helga Langenbacher als Jugendwartin aufgehört hat. Was sich dann angeboten hat, das wären alles nur halbe Lösungen gewesen. Mir war das Thema aber zu wichtig. Ich wollte nicht, dass das Nachwuchstraining einfach nur so gemacht wird. Ich habe mir dann gesagt, dass ich sowieso immer dabei bin, weil meine drei Kinder kegeln. Die Aufgabe hat mich irgendwie gereizt, weil ich an dieser Stelle etwas bewegen kann.
BZ: Seit wann kümmern Sie sich in Hölzlebruck um den Nachwuchs?
Reichmann: Seit 2006 bin ich Jugendleiterin. Ich habe dann zuerst den Übungsleiterschein gemacht und anschließend den ...