Die Spielplätze als Auslaufmodell
Weil der Stadt das Geld fehlt, werden defekte Spielgeräte oft eher abgebaut als ersetzt / Private Initiative schafft manchmal Abhilfe.
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FREIBURG. "Die städtischen Spielplätze werden langweiliger werden", prophezeit Martin Leser, stellvertretender Leiter des Garten- und Tiefbauamts. Grund: Die Stadt hat nicht mehr genug Geld für Reparaturarbeiten und Ersatz kaputter Spielgeräte. 60 bis 70 Prozent der bestehenden Spielplätze müssten laut Leser dringend überarbeitet werden: "Ein richtiger Sanierungsstau."
Eines jedoch versichert Leser: Die Sicherheit für die Spielplatzbenutzer sei – sofern die Geräte sachgemäß genutzt würden – gewährleistet. Entsprechend den gesetzlichen Vorschriften kontrolliere ein Experte des Garten- und Tiefbauamts jede Woche jeden der rund 160 Spielplätze: von der großflächigen Spiellandschaft im Seepark und dem ...