Kommentar

Die SPD straft ihren Vorsitzenden ab – und beschädigt sich damit selbst

74,3 Prozent – das klingt nur in der Theorie nach einem guten Ergebnis. Im Zusammenhang mit Parteiwahlen ohne Gegenkandidaten sind 74,3 Prozent ein Misstrauensvotum. Was bedeutet das nun für die SPD und ihren Chef?  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Die SPD will nicht nur irgendwie mitregieren. Sie will auch wieder einmal den Kanzler stellen. "Das schaffen wir! Gemeinsam!" hat Sigmar Gabriel in Berlin behauptet. Wie das gehen soll, weiß derzeit allerdings in der Partei niemand so recht. Schon gar nicht seit Gabriels Beinahe-Demontage.

74,3 Prozent – das klingt nur in der Theorie nach einem guten Ergebnis. Im Zusammenhang mit Parteiwahlen ohne Gegenkandidaten sind 74,3 Prozent ein Misstrauensvotum. Zwar haben nur ein ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Weitere Artikel