Die späten Opfer des Abschwungs

Die Konjunktur zieht an, doch die Pleiten nehmen zu.  

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Die Wirtschaft zieht wieder an, berichten die Forschungsinstitute von München bis Berlin, trotzdem gehen immer mehr Firmen pleite. Die Wirtschaftsauskunft Creditreform erwartet in diesem Jahr sogar 40 000 Insolvenzen von Firmen - neuer Negativ-Rekord. Diese gegenläufigen Trends sind nur auf den ersten Blick erstaunlich. Die Widersprüche gelten unter Wirtschaftswissenschaftlern als normal.

Jedes Konjunkturtief hinterlasse in der Insolvenzstatistik eine lange Bremsspur, auch noch, wenn die Wirtschaft schon wieder anzieht. Unternehmen, die mit Ach und Krach die schlechten Zeiten überlebt haben, fehlt es im Aufschwung an Kapital und Kunden, um wieder richtig auf die Beine zu kommen. Sie gehen dann gewissermaßen mit Zeitverzögerung pleite.
"Die Pleitewelle ist eine ...

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