"Die Situation ist desolat"
BZ-INTERVIEW: Melli Fleig hilft bei Projekt in Nepal mit Unterstützung der Vörstetter Stiftung 100 unterstützt.
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VÖRSTETTEN. Die Stiftung 100 aus Vörstetten hat sich in den vergangenen Jahren im nepalesischen Kathmandu bei einem Frauennetzwerk engagiert, das armen Familien und deren Kindern hilft. Nach den schweren Erdbeben wird immer ersichtlicher, welche Schäden die Naturkatastrophe dort angerichtet hat. Melli Fleig hilft seit zehn Jahren im Chhimeki-Projekt mit. Im Interview mit Max Schuler sagt sie, wie es den Frauen in Nepal geht und warum Spenden notwendig sind.
BZ: Wie geht es den Menschen, die Sie in Kathmandu unterstützen, nach den schweren Erdbeben?Fleig: In dem Projekt arbeiten vor Ort rund 500, zum allergrößten Teil freiwillige Helferinnen, die in vielen Bezirken von Kathmandu tätig sind. Sie kümmern sich um die Ärmsten der Armen, die meist als ...