"Die Situation ist desolat"

BZ-INTERVIEW: Melli Fleig hilft bei Projekt in Nepal mit Unterstützung der Vörstetter Stiftung 100 unterstützt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Melli Fleig  | Foto: Privat
1/2
Melli Fleig Foto: Privat

VÖRSTETTEN. Die Stiftung 100 aus Vörstetten hat sich in den vergangenen Jahren im nepalesischen Kathmandu bei einem Frauennetzwerk engagiert, das armen Familien und deren Kindern hilft. Nach den schweren Erdbeben wird immer ersichtlicher, welche Schäden die Naturkatastrophe dort angerichtet hat. Melli Fleig hilft seit zehn Jahren im Chhimeki-Projekt mit. Im Interview mit Max Schuler sagt sie, wie es den Frauen in Nepal geht und warum Spenden notwendig sind.

BZ: Wie geht es den Menschen, die Sie in Kathmandu unterstützen, nach den schweren Erdbeben?
Fleig: In dem Projekt arbeiten vor Ort rund 500, zum allergrößten Teil freiwillige Helferinnen, die in vielen Bezirken von Kathmandu tätig sind. Sie kümmern sich um die Ärmsten der Armen, die meist als ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel