Die Sicherheit geht vor
Ein Lehrling kam zu Tode, weil er über Gefahren nicht ausreichend informiert wurde.
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KENZINGEN. Die Stehleiter war zu niedrig, die Verstrebungen fehlten und der Lehrling stand mindestens eine Sprosse zu hoch: Das kostete ihn das Leben. Sein Meister und Arbeitgeber hatte dafür wegen fahrlässiger Tötung einen Strafbefehl über 8000 Mark erhalten und der Geselle, der mit dem Lehrling vor Ort gearbeitet hatte, über 4000 Mark. Beide wollten den Vorwurf eines Fehlverhaltens nicht akzeptieren und ihre Anwälte legten Einspruch ein.
Nach mehr als vier Stunden Verhandlungen am Mittwoch vor dem Amtsgericht in Kenzingen wurde das Verschulden der beiden so offensichtlich, dass sie ihren Einspruch zurückzogen.Der Auftrag, den der Geselle und der ...