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Die selbstgemachte Krise

Siemens hat einen Ruf zu verlieren, fällt aber vor allem durch Hektik und Widersprüchlichkeit auf.  

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Eine ruhmreiche Marke irreparabel zu beschädigen, das geht nicht so schnell – dachte man. Doch wie in letzter Zeit der Marke Siemens mitgespielt wird, vor allem von der eigenen Führung, das lässt fragen, wie der deutsche Renommierkonzern sich davon wieder erholen will. Und die Politik schaut zu, ringt die Hände und schwankt hilflos zwischen einem Unter- und zugleich Überschätzen der eigenen Möglichkeiten.

Ein Muster dieser Hilflosigkeit hat jetzt Bayerns Wirtschaftsminister Huber geboten und damit auf der Peinlichkeitsskala einen Spitzenplatz neben Lothar Späth verdient. Der glaubte ...

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