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Die Saublodere ist keine Waffe

Um das Verstehen des Brauchtums geworben: Die Narrenzunft Elzach hieß Flüchtlinge aus sechs Ländern in der Zunftstube willkommen .  

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ELZACH. "Vermummte mit Fackeln vor der Flüchtlingsunterkunft, das könnte von den Bewohnern im Ladhof missverstanden werden, darf es aber nicht", dies sagte Zunftmeister Armin Becherer noch kurz vor Eintreffen einer bunten Besucherschar in der Zunftstube in der Alfing. Die Elzacher Narrenzunft hatte die im Ort wohnenden Flüchtlinge eingeladen, um ihnen die Elzacher Fasnet vorzustellen. Viele kamen – und alle staunten.

Rund 30 Personen – Männer, Frauen und Kinder – war Staunen und Verunsicherung durchaus anzusehen, als sie die dort aufgestellten großen Schuttigfiguren erstmals zu Gesicht bekamen. Was würde denn da wohl auf sie zukommen?
Die Gäste, das waren Menschen aus dem Irak, Syrer und Kurden, einer aus Pakistan, Kosovaren und eine Gruppe Schwarzafrikaner aus Gambia. ...

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