Die Ringer kämpfen um Olympia

In der Regionalliga Baden-Württemberg verlieren die Ringer vom RSV Schuttertal den Heimkampf gegen den KSV Tennenbronn mit 11:18. Für Furore sorgt beim Gastgeber der Freistil-Athlet Johannes Hummel.

In der Ringer-Regionalliga bleibt die RG Hausen-Zell vom Pech verfolgt, die WKG Weitenau-Wieslet verpasst einen Heimsieg. Die Oberligisten KSV Rheinfelden und TSV Kandern bleiben oben dran.

In der Regionalliga feiert die RG Lahr einen wertvollen Auswärtssieg in Hofstetten. Der RSV Schuttertal verpasst eine große Überraschung in Ketsch.

Die Englische Woche endet für die Ringer-Regionalligisten der Region ohne Punkte. Die RG Hausen-Zell leidet unter Ausfällen, die WKG Weitenau-Wieslet verliert knapp.

Im Zweitliga-Spitzenkampf gegen den AC Heusweiler kassierten die Ringer der RKG Freiburg zwei Nackenschläge und verloren 9:16. Zwei Tage später gewinnen sie sicher beim VfL Bad Kreuznach.

In der Ringer-Regionalliga Baden-Württemberg verliert die RG Lahr das Kellerduell gegen die SG Weilimdorf knapp mit 14:16. Am Samstag folgt das Gastspiel in Hofstetten.

Nach dem Sieg beim VfK Mühlenbach sind die Ringer des KSK Furtwangen gleich doppelt gefordert. Den ersten Kampf gegen den KSV Appenweier verlieren sie.

Ringer-Regionalligist WKG Weitenau-Wieslet bleibt oben dran – auch dank eines Routiniers. Die RG Hausen-Zell blieb ohne Punkte, und in der Oberliga gewann nur der KSV Rheinfelden.

Am Doppelkampf-Wochenende in der Ringer-Regionalliga Baden-Württemberg unterliegt die RG Lahr in beiden Kämpfen. In Musberg gibt es ein 12:14, gegen den KSV Ketsch eine 9:18-Niederlage.

Am Donnerstagabend kam es bei dem Logistikunternehmen Schenker in Bad Krozingen-Biengen zu einem Gefahrgutunfall. 140 Einsatzkräfte waren vor Ort. Eine weiße Wolke war über dem Gelände zu sehen.

Schlechte Nachricht für deutsche Geschäfte in der Nähe der Schweizer Grenze: Die Schweiz halbiert den Wert von Einkäufen für den privaten Gebrauch, die steuerfrei eingeführt werden dürfen. Damit ...

Gastronomen und Hoteliers aus Südbaden sind sich einig: Es könnte besser laufen. Ihr Gewinn bricht um rund zwanzig Prozent ein, viele arbeiteten bestenfalls kostendeckend, heißt es. Die Nerven ...