Die Revolution der Buchstabenzeile
Das Technikmuseum in Fahrnau dokumentiert die fortlaufend schneller werdende Verbreitung von Information.
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FAHRNAU. Immer wieder sonntags nehmen die Museumsführer im Technikmuseum Fahrnau die Besucher mit auf eine Reise durch die Geschichte der Buchdrucker- oder "Schwarzen Kunst". Im lichtdurchfluteten historischen Fabrikgebäude kündet die Sammlung von weit über 100 historischen Druck- und Setzmaschinen von der fortlaufend schneller werdenden Vervielfältigung und Verbreitung von Informationen - einer Entwicklung, die von handschriftlichen Kopien in den Schreibstuben der Antike bis hin zum Internet führte.
Die Abteilung Handsetzerei mit den alten Lettern verschiedenster Typen und Größen, den Winkelhaken und Setzkästen, Zeilensägen und -schneidemaschinen vermittelt einen Einblick in das Handwerk vor der Automatisierung, so, wie es seit Johannes Gutenbergs Erfindung der Buchdruckerkunst Mitte des 15. Jahrhunderts ausgeübt wurde. Angesichts der winzigen ...