Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2016 I

Die Reise ins Barbieland

Von Leonie Tobies, Klasse 4c, Hebelschule, Schliengen-Niedereggenen

Leonie Tobies, Klasse 4c, Hebelschule & Schliengen-Niedereggenen
Di, 15. Mär 2016, 14:54 Uhr
Schreibwettbewerb

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Neulich, als B. Zetti morgens aus dem Haus trat, traute er seinen Augen nicht: Im Vorgarten stand ein äußerst seltsames Gefährt, eine Art Rennwagen mit Flügeln! Neugierig öffnete B. Zetti eine Tür – und erschrak sogleich mächtig. Denn eine laute Computerstimme sagte zu ihm: "Willkommen! Ich bin Superblitz, die schnellste Zeitmaschine aller Zeiten."

B. Zetti stieg ein und tippte "Barbie" in die Zeitmaschine ein. Er fragte sich: "Was passiert jetzt?" Superblitz antwortete: "Du hast etwas eingetippt, da kommst du jetzt hin!"

Er reiste und reiste. Es fühlte sich an, als wäre er in einer Achterbahn. Als er angekommen war, stieg er aus und fühlte sich etwas unwohl. Viele riesige Barbies feierten eine Party in einem großen Haus. Das Haus war sehr, sehr groß. Er ging in das große Haus, um sich auszuruhen. Er suchte sich ein Zimmer mit einem großen Bett, das leer war, und legte sich hinein und schlief ein.

Nach ein paar Stunden wachte er auf und erschrak. Eine Barbie stand vor seinem Bett und schrie: "Raus hier, und zwar sofort!" B. Zetti rannte davon. Die Barbie verfolgte ihn. Er lief zurück zur Zeitmaschine, stieg ein und tippte so schnell er konnte "Zuhause" ein.

Es funktionierte. Die Reise ging zurück zu ihm nach Hause. Sein Herz klopfte wie verrückt. So große Barbies hatte er noch nie in seinem Leben gesehen und wollte das auch nie mehr erleben. Als er zu Hause ankam, legte er sich vor Erschöpfung in sein Bett und schlief ein.

Fehler melden