Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2017 I
Die Reise in die Zukunft
Von Anselm Dietze, F2, Clara-Grunwald-Schule, Freiburg
Anselm Dietze, F2, Clara-Grunwald-Schule & Freiburg
Fr, 7. Apr 2017, 11:43 Uhr
Schreibwettbewerb
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über sich und erschrak. "Ein fliegendes Auto? EIN FLIEGENDES AUTO???" B. Zetti rieb sich die Augen und schaute noch mal nach oben und dachte: "Ich bin in der Zukunft! GEIL! Ich frage mal jemanden, in welcher Zeit ich bin."
Es war schwierig, Leute zu finden, aber als er jemanden fand und ihn fragte, warum hier so wenige Menschen waren, bekam er mit, dass gerade Sommerferien waren und das Jahr 2067 war. Dann fiel ihm auch ein, dass er schon längst tot wäre. Er bedankte sich und lief herum. Er entdeckte ein Schild, auf dem fett gedruckt stand: "Bibliothek geschlossen." Er erschrak, als er noch ein Schild sah mit der Aufschrift: "Tote von dem Einsturz der Bibliothek", und seinen Namen darunter fand. Er dachte nur kurz nach und sagte sich: "Ich muss das verhindern!" Er las weiter und erfuhr, dass die Bibliothek eingekracht war, nachdem ein Junge mit einem Roller gegen eine Säule gekracht war. B. Zetti dachte: "Wer ist denn so dumm und knallt gegen eine Säule? Aber egal, ich muss zurück in meine Zeit und mich und das andere Kind mit dem Roller retten."
"Buch, ich muss zurück in meine Zeit, jedoch ein paar Minuten, bevor ich abreiste, und der Junge gegen die Säule knallt." B. Zetti schloss seine Augen, und die Reise zurück begann. Er öffnete die Augen, befand sich in der Bibliothek und wusste sofort, dass er nur noch wenig Zeit hatte, das Unglück zu verhindern. Er sah das Kind schon auf die Säule der Bibliothek zurasen und rannte los. Im letzten Moment hechtete er und stieß das Kind mit dem Roller zur Seite und schlitterte auf dem Boden. Zum Glück hatte sich das Kind dabei nur ein paar Kratzer geholt und B. Zetti auch. Er ging zu dem Kind und half ihm auf die Beine. Dann kam eine Frau auf das Kind zu mit einem nicht so netten Gesicht. Sie bedankte sich bei B. Zetti und ging mit ihrem Kind nach Hause. Als die Bürgermeisterin kam, erklärte B. Zetti ihr die Situation und wie gefährlich die Bibliothek war. Die Bürgermeisterin ließ daraufhin eine neue Bibliothek bauen. Und alles war wieder gut.
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