Die "Refudocs" behandeln Geflüchtete in Freiburgs Notunterkünften
Sie wollen schnell und unbürokratisch helfen: rund 100 Freiburger Ärztinnen und Ärzte engagieren sich bei den "Refudocs". Der Verein hält Sprechstunden für Geflüchtete in Notunterkünften ab.
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Mit dem Impfen fingen sie an – in den Notunterkünften in der Stadthalle, in der Tuniberghalle in Opfingen, am Mundenhof oder in der Lörracher Straße 45 sowie der Waltershofener Straße 21. Überall dort leben teils Hunderte Menschen, die fliehen mussten, auf engstem Raum zusammen. Weil Masern, Mumps, Diphtherie oder ...