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Die Professoren-Apo mischt die Politik auf

Karl-Heinz Fesenmeier
  • Do, 26. August 2004
    Deutschland

     

In Deutschland gibt es eine Reihe von Initiativen, die inzwischen einen beträchtlichen Einfluss auf die Debatte über die Reformfähigkeit des Landes ausüben.

FREIBURG. Deutschland hat eine außerparlamentarische Opposition, ohne es so richtig zu bemerken. Dabei ist ihr Einfluss auf die politische Debatte beachtlich. Es sind abseits der Parteien gegründete Reforminitiativen wie "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft", "Bürgerkonvent" oder "Konvent für Deutschland". Ihre Frontleute sind prominente Köpfe wie Roman Herzog, Peter Glotz oder Oswald Metzger. Sie eint ein ehrgeiziges Ziel: Deutschland von Grund auf zu reformieren.

Es gibt mehr als ein Dutzend solcher Initiativen in Deutschland. Ihre Namen sind Programm: "Aufbruch jetzt!" oder "Deutschland packt's an". Ihre Gründer, Mitstreiter und meistens auch Geldgeber kommen aus dem weiteren Umfeld der Wirtschaft. Teilweise aber auch aus der etablierten Politik. Es sind jene Leute, die auch in ihrer eigenen Partei unabhängig und unbequem sind. So etwa ...

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