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"Die Politik muss Studien abwarten"

BZ-INTERVIEW mit den Biolandwirten Fritz Huber und Johann Gerspacher, denen die Gentechnik große Sorgen macht.  

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HOTZENWALD. Konventionell wie ökologisch wirtschaftende Landwirte vom Hotzenwald teilen derzeit zwei große Sorgen: Zum einen drohen neue Einbußen bei Ausgleichszahlungen, zum anderen verunsichern Regierungspläne zur Förderung der Gentechnologie. Die Bio-Landwirte Johann Gerspacher aus Engelschwand und Fritz Huber aus Görwihl gehörten beim Informationsabend zur Gentechnologie am Mittwoch in Dogern (wir berichteten) zu den Gegnern der Pläne und begründeten ihre Haltung im Gespräch mit unserem Mitarbeiter Wolfgang Adam.

BZ: In Dogern plädierte Gastreferent Professor Schier von der Nürtinger Hochschule für Wirtschaft und Umwelt für die sogenannte grüne Gentechnologie, um vor allem die Ernährungssituation in Entwicklungsländern zu verbessern und den Einsatz von umweltbelastenden Pflanzenschutzmitteln zu verringern. Ist das nicht eine akzeptable Position?
Johannes ...

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