Die Piwis gewinnen weiter an Bedeutung
Unterwegs im Weinberg mit Kellermeister Jochen Glyckherr und Winzer Helmut Fischer, der verstärkt auf pilzwiderstandsfähige Rebsorten setzt.
Felix Lieschke
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ENDINGEN. Bei frühen Sorten hat die Lese der Trauben für neuen Süßen begonnen oder steht unmittelbar bevor. "82 Grad Öchsle – die können noch ein wenig reifen", sagt Jochen Glyckherr (36), Kellermeister der Winzergenossenschaft (WG) Jechtingen-Amoltern, bei der Beurteilung einer Parzelle der Rebsorte Solaris. Sie gehört Helmut Fischer (51), der den Steinhaldehof in Amoltern betreibt. Fischer ist zufrieden mit seinen Reben. "Die Trockenheit war zwar ein Problem – die Reben hatten Stress, aber insgesamt wird es gute Weine geben", sagt er.
Die KontrolleStück für Stück fährt Jochen Glyckherr die einzelnen Rebparzellen Helmut Fischers auf der Gemarkung Endingen ab. Auf dem Programm steht heute die Kontrolle der frühen Sorten, insbesondere Regent und Solaris. Zu Fuß macht sich Glyckherr in Begleitung von Fischer auf den Weg durch die Reben. Mal rechts, mal links, mal ...