Zisch-Schreibwettbewerb I Frühjahr 2011

Die Pinguinhochzeit

Von Valentina Haas, Klasse 4 a, René-Schickele-Schule in Badenweiler  

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Es war einmal ein Pinguin namens Pauli. Er lebte an der Antarktis mit seinen Freunden und las jeden Tag die Badische Zeitung. Eines Tages las er, dass am Südpol eine nette Pinguin-Dame in einer Eisdiele arbeitet. Sie würde anscheinend das beste Himbeereis am ganzen Südpol verkaufen. Da kam Pauli die Idee, zu Frau Pingu zu surfen. Als er angekommen war, aß er gleich fünf fette Kugeln Himbeereis. Dabei plauderte er ein bisschen mit Frau Pingu und verliebte sich so langsam in sie. Aber leider musste er gleich wieder gehen, weil seine Freunde auf ihn warteten. Im Nu war er wieder zu Hause.

Seine Freunde fragten ihn gleich: "Wollen wir was zusammen spielen?" Da rief er: "Nein, ich habe keine Zeit, ich muss schnell meiner neuen Bekannten schreiben." Er schrieb ihr die längsten E-Mails. Eines Tages schrieb er ihr, ob sie ihn einmal besuchen kommt. Sie antwortete ihm gleich: "Na klar, morgen komme ich." Am nächsten Morgen kam sie mit einem Wasserboot angefahren. Sie tratschten die ganze Zeit miteinander und verliebten sich noch mehr. Da fragte Pauli sie auf einmal: "Willst du mich heiraten?" Sie zögerte eine Weile, doch dann antwortete sie: "Ja, ich will."

Drei Tage später fand die Hochzeit statt. Gleich darauf bekamen sie sogar noch zwei Kinder. Doch diese sahen irgendwie merkwürdig aus. Die beiden hatten nämlich ein ganz rotes Gefieder, weil Mama Pingu zu viel Himbeereis gegessen hatte. Doch trotzdem stellten sie eine Glückwunschanzeige in die Badische Zeitung, damit die ganze Welt erfuhr, wie glücklich sie waren.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute!

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