Inge Fischer hat in 40 Jahren in vielen Teilbereichen der Pflege gearbeitet. Sie erklärt, wie viel Leidenschaft in dem Beruf liegt. Die Rahmenbedingungen sind nur schwer zu verbessern.
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Die generalistische Pflegeausbildung ist anspruchsvoll: Am Bett eines Patientensimulators stehen in der Justus von Liebig Schule Waldshut Andreas Ackermann (von links, Schulleiter) und die Auszubildenden Alghaznwi Munther aus Wehr, Tamara Bayer aus Herrischried und Naomi Meyer aus Jestetten. Foto: Ursula Freudig
Inge Fischer aus Hohentengen schaut erfüllt auf mehr als vier Jahrzehnte in Tätigkeitsfeldern der Pflege zurück. Sie arbeitete in der Praxis, in der Leitung sowie in der Lehre. "Der Beruf war nie einfach und wird immer anspruchsvoller", sagt sie. Die Menschen müssen gewaschen, gefüttert und getröstet werden. "Der Auftrag, Menschen zu pflegen, hat Seiten, die nicht per se verbessert ...