Reise
Die Pandemie trifft den Safari-Tourismus – und die Schutzgebiete
"Serengeti darf nicht sterben!", könnte es bald wieder heißen. Die Pandemie trifft den afrikanischen Safari-Tourismus mit Wucht – darunter leiden die Menschen und für die Natur droht bereits Gefahr.
Win Schumacher
Fr, 5. Jun 2020, 19:00 Uhr
Panorama
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Das krisengeprüfte Kenia erstmals ohne Touristen
Ebola, Terror, Finanzkrisen – Kenia hat immer wieder harsche Zeiten durchgestanden. "Manchmal reisten kaum noch Leute ins Land", sagt Jackson Looseyia, "dennoch kamen in die Masai Mara immer Touristen. Nun aber sind sie alle fort." Durch die blutigen Anschläge der somalischen Terrormiliz Al-Shabaab und Angst vor Ebola war der Tourismus in Kenia immer wieder einmal fast zum Erliegen gekommen. Nie ...