Account/Login

Relikt vergangener Zeiten

Die Notrufsäule bleibt – dem Handy zum Trotz

Auch im Handyzeitalter gibt es noch Notrufsäulen an den Autobahnen – sogar mehr denn je. Doch die Zahl der Notrufe mit ihnen geht stark zurück.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Notrufsäule  | Foto: Armin Weigel (dpa)
Notrufsäule Foto: Armin Weigel (dpa)

BREMEN/BERLIN (dpa). Die orangefarbenen Geräte entlang der Autobahnen wirken wie aus einer alten Zeit. Etwa alle zwei Kilometer trotzt eine Notrufsäule Wind und Wetter. Die unübersehbare Botschaft: Wer einen Notfall melden will, kann hier Hilfe organisieren. Doch braucht eine Gesellschaft, in der fast alle Menschen ein Handy besitzen, ein flächendeckendes Netz an Notrufsäulen?

Aus Sicht der GDV Dienstleistungs-GmbH, die im Auftrag des Bundes die Notrufe annimmt, liegen die Vorteile auf der Hand. "Sie haben keinen leeren Akku", sagt Sprecherin Birgit Luge-Ehrhardt. Und: "Es gibt nach wie vor Autobahnabschnitte, wo man keine oder eine schlechte Funkverbindung hat." Auch für Menschen aus ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel