Die Not ist noch nicht vorbei

Für KiHev ist das Tschernobyl-Unglück auch nach 24 Jahren noch immer eine Herausforderung.  

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Thomas Harms und die Mitstreiter von KiHev machen  weiter.   | Foto: Steineck
Thomas Harms und die Mitstreiter von KiHev machen weiter. Foto: Steineck

WEIL AM RHEIN. Mit der Explosion eines Blocks im Kernkraftwerk Tschernobyl nahm im April 1986 eine Reaktorkatastrophe von bis dahin ungekanntem Ausmaß ihren Anfang. Mittlerweile sind 24 Jahre vergangen – die Folgen sind jedoch nach wie vor spürbar. Einer, der sich für die Strahlenopfer in Tschernobyl stark macht, ist Thomas Harms mit der Kinderhilfe KiHev.

Entstanden ist der Verein 1992, seither war Harms unzählige Male vor Ort in der Ukraine, wo sich eine Klinik für Strahlenopfer befindet. "Hilfe ist heute nötiger denn je", weiß er aus ...

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