Die Not in Indien etwas mildern
Der Gundelfinger Verein "Indienhilfe – Wasser ist Leben" zieht in der Jahresversammlung Bilanz / Vorstand wiedergewählt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GUNDELFINGEN. Die Not vor Ort zu bekämpfen, dieser Aufgabe hat sich der Gundelfinger Verein "Indienhilfe – Wasser ist Leben" verschrieben. Seit 1995 unterstützt der Verein mit Hilfe der christlich-indischen Frauengemeinschaft "Helpers of Mary" verwaisten Mädchen, Slum-Frauen und Kindern aus Ureinwohnerfamilien in Indien. In der Jahresversammlung am Mittwochabend in der Aula der Grundschule erklärten die Verantwortlichen, wofür der Verein weitere Spenden braucht.
"Wir wollen in diesem Jahr Projekte in den Bereichen Gesundheitsfürsorge, Bildung und Klimaschutz für rund 190 000 Euro fördern", verdeutlichte Gerda Geretschläger, Vorsitzende der Indienhilfe. Im vergangenen Jahr finanzierte der ...