Die Neustädterin Araceli Zeller nimmt an einer Rallye der Nasa in den USA teil
Bei dem „Moonbuggy Race“ treten Teams aus der ganzen Welt in selbstgebauten, pedalgetriebenen Gefährten gegeneinander an
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TITISEE-NEUSTADT. Rennfahren in einem Mondfahrzeug – darauf bereitet sich Araceli Zeller aus Titisee-Neustadt gerade vor. Die 14-Jährige wird im April 2013 in die USA reisen und an einem Nachwuchswettbewerb der amerikanischen Raumfahrtbehörde (Nasa) teilnehmen. Bei dem "Moonbuggy Race" treten Teams aus der ganzen Welt in selbstgebauten, pedalgetriebenen Gefährten gegeneinander an. Wer dabei aber an ein besseres Seifenkistenrennen denkt, liegt komplett falsch. Die jungen Leute konstruieren regelrechte Hightech Fahrzeuge.
"Ich bin da eher durch Zufall draufgekommen", sagt Araceli Zeller. Auf einer Reise mit ihrem Vater nach Leipzig lernten sie Ralf Heckel kennen. Der wiederum betreibt ein Institut, das junge Leute für technische Berufe interessieren will. Mit seinem "International Space Education Institute" will er junge Menschen dabei fördern, ein eigenes ...