Die neue Liebe heißt "RS:X"
Steinener Windsurfer Toni Wilhelm peilt bei WM Platz zehn an.
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WINDSURFEN. Eigentlich ist Toni Wilhelm ein äußerst windiger Typ. Es können ihm gar nicht genug Windstärken um die Ohren pfeifen, wenn er zum Gabelbaum greift und übers aufgewühlte Wasser flitzt – auf dem Brett, das ihm die Welt bedeutet. Seine große Liebe hieß im Vorjahr noch "Mistral-One-Design", inzwischen aber "Neil Pryde RS:X". Und vor der am Samstag beginnenden Weltmeisterschaft ist der aus Steinen stammende Wilhelm ganz froh, dass sich die Wogen der Erregung über diesen Partnerwechsel gelegt haben.
Die weltbesten Windsurfer fahren seit einem Jahr mit neuem Material. So wollte es der Segelweltverband ISAF, der nach zwölf Jahren den alten Mistral-Untersatz durch die ...