Etwas Tragödie, etwas Groteske und etwas Opern-Comic: Ingo Metzmacher dirigiert, Peter Stein inszeniert "Die Nase" von Dmitri Schostakowitsch in Zürich.
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Sie keift, kräht, kickst und kobolzt. Sie hüpft, plärrt, tobt und faucht. Sie gellt, gähnt, walzt und gestikuliert. Sie hetzt sich ab, quietscht, schnarcht und räuspert sich. Aber die Musik zu Dmitri Schostakowitschs Opernburleske "Die Nase" (Leningrad/St. Petersburg, 1930) trauert auch. Sie jammert und flennt mit dem malträtierten Helden der ersten Oper des gerade 22-Jährigen. Man realisiert es jetzt in Zürich ...