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Die Narrenfreiheit des Götti-Dekans

Berg kommt reichlich spät, aber mit großem missionarischem Eifer zum Empfang der Murger Zunft / "Gedankenloser Austausch".  

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  | Foto: Winfried Dietsche
Foto: Winfried Dietsche

MURG. Der "gedankenlose Austausch", als den Präsident Armin Eschbach den Neujahrsempfang der Murger Narrenzunft gestern in brutalstmöglicher Absicht bezeichnete, hat es bewiesen: Wenn die Geistlichkeit es will, stehen selbst die Fasnachtsuhren still. Formidable 45 Minuten nach 11.11 Uhr enterte Peter Berg, Dekan und Narrengötti in Personalunion, an diesem Dreikönigstag das Narrennest zu Murg. Um selbstbewusst gleich noch weitere Eroberungen anzukündigen: "Nächstes Jahr sind die Laufenburger dran, dann werden die missioniert."

Es war unverkennbar: Der Hochkaräter aus Bad Säckingen, der als laufende Nummer 20 die Galerie der Narrengöttis und -gotten nachhaltig anreichert, darf ...

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