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Die Nähe zur antiken Tragödie

Der Freiburger Regisseur Gerd Heinz inszeniert Wagners "Tristan und Isolde" in Meiningen.  

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In inniger Umschlingung: Isoldes (Ursula Füri-Bernhard) Liebestod in Meiningen   | Foto: Drieschel/Theater Meiningen
In inniger Umschlingung: Isoldes (Ursula Füri-Bernhard) Liebestod in Meiningen Foto: Drieschel/Theater Meiningen
"Nennen wir es Tod? Oder ist es die nächtige Wunderwelt, aus der (...) ein Efeu und eine Rebe in inniger Umschlingung einst auf Tristans und Isoldes Grab emporwuchsen?", suchte Richard Wagner "die Wonne des Sterbens" in seinem Opus metaphysicum "Tristan und Isolde" zu erklären. Bei Gerd Heinz ist es Isolde selbst, die die letzte Umschlingung mit einem mächtigen, ...

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